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Ausgehend von Gebärden weiblicher Statuen, sogenannter Karyatiden, wird das Archaische in Körpersprachen unserer modernen Welt übersetzt und durch Bewegung auf unser digitales Zeitalter projeziert. Die Geste, der Körperausdruck und die Mimik sind Teil archaischer Phänomene der Menschen. Sie werden aufgegriffen, als universale Formen variiert und in neue Kontexte gebracht.
„Karyatiden“ ist getanzte Ikonographie.
Konzept und Choreographie - Yoshie Shibahara
Tanz - Sachie Tanaka, Yoshie Shibahara
Sounddesign - Jacob Kirkegaard
Licht - Wolfgang Pütz
Yoshie Shibahara, geb. 1972, erhielt ihre Tanzausbildung in Japan und Köln. Seit 2000 eigene Choreographien. Kölner Tanztheaterpreis 2004 für ihre Produktion Isa-Ultima Thule.
Presse In der Reduktion liegt ... eine erstaunliche Kraft....so unspektakulär wie intensiv...KStA2003 ...führt die junge Choreografin mit erstaunlicher Raffinesse vor, wie produktiv unterschiedlichste Traditionen zueinander in Spannung gesetzt werden können. KR2004
Gefördert von der Kunststiftung NRW, SK Stiftung Kultur, Fonds Darstellende Künste e.V. Unterstüzt von der Choreographischen Werkstatt des Elementaren Tanzes e.V.
Freitag und Samstag 03./ 04. Februar 20:00 Uhr - 11,00 / 7,50 EUR - Saal
Bürgerzentrum „Alte Feuerwache“
Melchiorstraße 3
50 670 Köln
Information und Kartenvorbestellungen unter Tel. 0221 - 97 31 550
Mo-Do 10 - 13 Uhr und 15 - 20 Uhr, Fr 10 - 13 Uhr, Sa 15 - 18 Uhr