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Das Projekt „Köln beiderseits des Rheins“ ist aufgegliedert in die drei Teilprojekte: Ottoplatz, Rheinboulevard und archäologische Zone. Dem Teilprojekt Rheinboulevard kommt eine verbindende Funktion zwischen dem Projekt Ottoplatz, das für den Aufbruch des Rechtsrheinischen steht und dem Projekt archäologische Zone, das für das Bewahren der 2.000jährigen Stadtgeschichte steht, zu. Ziel des Projektes ist die gestalterische und funktionale Aufwertung der beiden innerstädtischen Rheinufer unter Berücksichtigung ihrer Bedeutung für die gesamte Region Köln/Bonn.
Um dieser Bedeutung und den Vorgaben der Regionale 2010 gerecht zu werden, wurde eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Stadtverwaltung, des BDA, des BDLA, der Leitbildgruppe, des Gestaltungsbeirates und der Regionale 2010 gebildet. Diese Arbeitsgruppe hat Anfang 2006 ihre Arbeit aufgenommen und erste Grundlagen und Vorstellungen hinsichtlich der räumlichen Verortung und der inhaltlichen Ausrichtung des Projektes ausgearbeitet.
Im Rahmen des BDA-Montagsgespräches werden die bisher erarbeiteten Grundlagen und Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert.
Einführung und Moderation:
Prof. Christl Drey, BDA Köln
Referenten:
Dr. Joachim Bauer, Amt für Landschaftspflege und Grünflächen, Projektverantwortlicher der Stadt Köln
Prof. Dieter Prinz, Kürten: Berater für städtebauliche Themen der Regionale 2010 Agentur, Mitglied des Arbeitskreises Rheinboulevard der Stadt Köln
Jörg Beste, Köln: Mitglied des Arbeitskreises Rheinboulevard und der Leitbildgruppe KölnMontag, 27. November 2006, 19:30 Uhr
Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln