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Mit der Vollendung der neuen Nord-Süd-Stadtbahn wird auch der Bereich zwischen Johannisstraße und Rheinuferstraße - fälschlich immer als „Breslauer Platz“ bezeichnet - beplanbar.
"Vor gut fünfzehn Jahren wurde der städtebauliche Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Breslauer Platzes entschieden. Der damalige Oberstadtdirektor Lothar Ruschmeier wollte die "letzte große Baulücke in der Stadt wie im Rheinpanorama" endlich aufwerten zu einer attraktiven, großstädtischen Schauseite - einem "Platz" eben, im Zentrum der Millionenmetropole mit spektakulären Blickbezügen zum Dom und zum Rhein.
Zwar ist mittlerweile der Hauptbahnhof umfänglich saniert, der südliche Bahnhofsplatz hochwertig umgestaltet und das Kunibertsviertel zu einem exklusiven Wohn- und Bürostandort avanciert - nur der Breslauer Platz versinkt noch zwischen Baustellenabsperrungen, Tiefgaragenabfahrten, Omnibussen und provisorischen Gebäuden.
Dies soll sich in Kürze ändern. Aufbauend auf den damaligen Wettbewerbserkenntnissen wurde ein Rahmenplan mit Bebauungsvorschlägen aufgestellt, welcher kürzlich im Stadtentwicklungsausschuss verabschiedet wurde. Mit dieser Planung hoffen die Beteiligten nun ein weiteres Highlight in die faszinierende Nachbarschaft aus Weltkulturerbe Dom, denkmalgeschütztem Hauptbahnhof, denkmalgeschützter Hohenzollernbrücke und Vater Rhein zu setzen."
Mit zwei Kurzvorträgen wird das Montagsgespräch eröffnet:
Im anschließenden Podiumsgespräch erläutern und diskutieren
DER BRESLAUER PLATZ
„Ein neues Entrée für Köln“
Moderation: Prof. Andreas FRITZEN, BDA Köln
VORTRAG UND DISKUSSION
Eine Veranstaltung des BDA Köln in der Reihe "BDA Montagsgespräche"
Montag, 25.02.2008, 19:30 Uhr
Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln