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Nach der Auftaktveranstaltung des Vortages bietet der Tag der Forts am Sonntag, den 8. Juni 2008, die Gelegenheit die „wehrhafte“ Vergangenheit der Stadt vor Ort zu erfahren.
Hier eine Auswahl Viertel-naher Führungen (weitere auf www.tag-der-forts-koeln.de ex):
Führung: Dr. Rudolf Schmidt
Treffpunkt: Rudolfplatz, vor dem Hahnentor
Beginn: 11:00 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Rundgang: entlang der ehemaligen Stadtmauer bis zur Gereonsmühle (Gereonswall), Besichtigung eines Abschnitts der unterirdisch erhaltenen Grabenfangmauer, Erläuterungen zu Mauer und Torburgen sowie zur städtebaulichen Entwicklung.
Führung: Gerd Franke (www.ebertplatz.de)
Treffpunkt: Gereonswall, vor der Gereonsmühle
Beginn: 11:00 und 14:00 Uhr
Dauer: ca. 2:00 Stunden
Weg: Entlang der ehemaligen nördlichen Stadtmauer bis zum „Weckschnapp“ am Rheinufer, Gereonsmühle, Eigelsteintorburg, Thürmchenswall , ehem. Lage der Kunibertsbastion, Rheinufer. Erläuterungen zu Befestigungen und Torburgen sowie zur städtebaulichen Entwicklung.
Führung: Uwe Kopp und Georg Ruppert (beide CRIFA)
Treffpunkt: Vor der Bastei, Theodor-Heuss-Ring/Konrad-Adenauer-Ufer
Beginn: 14:30 Uhr
Dauer: 1,5 Stunden
Endpunkt: Zoobrücke
Das die Bastei, die einst als „Rheinkaponiere“ mit zu den preußischen Festungsanlagen in Köln gehörte, ist ebenso unbekannt, wie weitere Relikte am Rheinufer zwischen Thürmchenswall und der Zoobrücke. Die kleine Wanderung führt vorbei an insgesamt zwei Kaponnieren zur Rheinverteidigung, einem Wehrturm, der meist zu Unrecht als „Weckschnapp“ bezeichnet wird, bis hin zu Bunkeranlagen aus dem 2.Weltkrieg an unerwarteter Stelle und einem FLAK-Leitstand.