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In der Hahnenstraße, einem Werk des Architekten Wilhelm Riphahn, zeigt die Galerie Pamme-Vogelsang Bilder des Künstlers Manfred Gipper, der sich mit den Arbeiten des Architekten auseinandersetzen.
Ein „Raumschiff in der Nacht” titelt die Kölnische Rundschau ihre Besprechung der Ausstellung und bezieht sich auf eine bemerkenswerte Collage, die die Riphahn´sche Bastei aus einer Hell-Dunkel-Grenze gradezu herausschießt.
Die Arbeiten des Künstlers Manfred Gipper kreisen um das Thema Architektur, Zeit und Vergänglichkeit. Dabei stehen die 50er Jahre im Focus seiner Arbeiten. Mit den Mitteln der klassischen Malerei und der Collagetechnik sind die Bilder des 1956 in Bonn geborenen Künstlers Ausdruck seiner „gefühlten Zeit“.
Dazu lässt er sich immer wieder auf neue Orte mit ihrer spezifischen Architektur und ihren Industriebauten ein - in diesem Jahr ist es Köln und die Architektur von Wilhelm Riphahn (1889 – 1963). Anlass für die Ausstellung ist der 120. Geburtstag des für die Kölner Nachkriegs-Architektur so bedeutenden Architekten, sowie das einjährige Bestehen der Galerie Pamme-Vogelsang, die sich auf der „Riphahnenstraße“ befindet.
Manfred Gipper "Reminiszenzen"
Eröffnung: Freitag, 5. Juni 2009, 18-22 Uhr
Ausstellungs: 5. Juni bis 30. August 2009; Di-Fr 11.00-19.00 Uhr, Sa 11.00-17.00 Uhr
Galerie Pamme-Vogelsang
Hahnenstrasse 33
D-50667 Köln
Telefon +49-(0)221-80 15 87 63
www.pamme-vogelsang.de ex
www.manfredgipper.de ex
„Raumschiff in der Nacht” in www.rundschau-online.de ex, vom 6.8.2009, Kultur Seite 38