heute: Interessantes rund um den Kölner Ebertplatz

Die Betriebskrankenkasse GBK im Jakordenhaus gegenüber dem Marriott-Hotel ist nach eigenen Angaben durch die teure Behandlung zweier Mitglieder in finanzielle Schräglage geraten. 18 Millionen Schulden hat die Kasse mit 30000 bis 40000 Mitglieder, darunter viele aus der Kölner Stadtverwaltung, aufgehäuft. Weil eine Insolvenz für die vereinigten Betriebskrankenkassen mit 22 Millionen Euro noch teuerer käme, wird die GBK von den BKKs entschuldet und dann mit der wesentlich größeren MHplus aus Ludwigsburg (über 500 000 Mitglieder) fusionieren.
2010 war bereits die ZAhl der Mitarbeiter um 7 auf 61 gesenkt worden.

 KR: GBK Köln braucht 18 Millionen ^ex
 KSTA: Marode Kasse findet Käufer ^ex