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morgen: Entwicklungen und Politik rund um den Kölner Ebertplatz

Der Leiter der Stadtentwässerungsbetriebe, Herr Oelmann, erklärte in seinem Vortrag, dass in jedem Fall in der Allee eine bis zu 8 Meter Tiefe reichende Spundwand angelegt werden muß. Damit soll ein unterirdisches Durchbrechen des Hochwassers verhindert werden.

Im Falle einer mobilen Wand endet diese Spundwand ebenerdig bündig. In regelmässigen Abständen sind unter Abdeckplatten Aufnahmen für die Stützen der mobilen Wand eingelassen.
Die Bezirksregierung hält die gesamte Länge der mobilen Hochwasserwände auf Kölner Gebiet für so groß, daß ihre schnelle Aufstellung im akuten Hochwasserfall gefährdet ist. Deshalb soll nördlich der Bastei eine feste Mauer benutzt werden, bei der nur vereinzelte Durchbrüche für Zufahrten etc. zu schließen sind.

Autor:gf | modifiziert am 09.11.2006 | http://ebertplatz.de/artikel/1788.html