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Der Investor hatte die Stadt um einen dreimonatigen Aufschub für den geforderten Finanzierungsplan gebeten.
Damit ist also eine Nutzung immer noch nicht gesichert.
Das Johannishaus war Anfang der 90er neu für städtische Dienststellen gebaut worden. Nachdem die Stadt von einem privatem Investor ein ganzes Haus, das „Kalk-Karree“, gemietet hatte, war sie nicht in der Lage nicht benötigte Flächen weiter zu vermieten. Daraufhin wurden fast alle linksrheinischen Dienststellen in das Kalker Haus umgesiedelt.
Die letzten Dienststellen zogen im Frühjahr 2003 aus und seitdem stand das Haus leer!
Trotz beruhigender Äußerungen der Verwaltung war nie klar, wie das Gebäude in Zukunft genutzt würde.
Die Miete in Kalk zahlt die Stadt lieber, schließlich ging es auch darum das erfolgreiche "Private - Public - Partnership" zu beweisen.