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Nur noch eine Plakette in UKB erinnert an die Machabäer-Kirche. In der Zeit des Erzbischofs Anno im 11. Jahrhundert erbaut, brannte das Kloster im 15. Jahrhundert ab. Unter der Ägide des Hellas Mertz, seit 1491 Beichtvater des Klosters, wurde das Kloster wieder aufgebaut. Die Kirche wurde umgebaut und mit zahlreichen Kunstwerken zur Machabäergeschichte ausgestattet. Unter französischer Herrschaft wurde das Kloster abgerissen.
Einige bedeutende Kunstwerke finden sich heute in Kölner Kirchen wieder.
Der Blutbrunnen im Vorraum von St. Andreas © Gerd Franke
Der Machabäerschrein im südlichen Querschiff von St. Andreas © Gerd Franke
Der Machabäeraltar in St. Maria in der Kupfergasse © Gerd Franke