gestern: Geschichtliches rund um den Kölner Ebertplatz |
In einem Köln-Prospekt, das in Hinblick auf die nicht mehr realisierte Verkehrsausstellung 1940 angelegt ist, beschreibt Dr. Toni Feldkirchen für das „Werbeamt der Hansestadt Köln und den Kölner Verkehrsverein“ die Gefühle eines virtuellen Rheinreisenden, der sich von Köln faszinieren läßt.
„ ...Ich hatte noch etwas Zeit bis zur Abfahrt des Dampfers und saß auf einmal in einem Weinhaus am Rhein.
Keck schwebt es da auf einer alten Bastion über dem Strom. ...“
Blick aus der Bastei nach Norden. Neu: Hochhaus, Seilbahn und Zoobrücke © gf 2004
„ ...Der Blick folgt dem weiten Bogen des Rheins: hinunter zur kühn geschwungenen Mülheimer Hängebrücke, hinauf zur Hohenzollernbrücke, zur Hindenburgbrücke und weiter, bis er sich im Dunst verliert. ...“
Blick aus der Bastei nach Deutz. Neu: Hochhäuser. © gf 2004
„ ...Auf dem anderen, dem Deutzer Ufer, die langen Hallen der Messebauten, das Haus der Rheinischen Heimat. ...“
Blick aus der Bastei nach Süden. Neu:erweitert die Hohenzollernbrücke, ausgewachsen die Uferbäume. © gf 2004
„ ...Von der Stadt selbst sieht man nur wenig. Das Auge haftet einen Augenblick an dem wuchtigen Bau von St. Kunibert und wird gebannt von der hochstrebenden Wand des Domschiffs und dem riesigen Türmepaar. ...“