gestern: Geschichtliches rund um den Kölner Ebertplatz

Auf dem Breslauer Platz wird seit ein paar Wochen intensiv an dem dunkel verglasten Eckhaus zur Domstraße gearbeitet. Nicht jedem wird die Wuchtigkeit der Mauern auffallen. Irritierender ist da schon, dass hinter einer zerbrochen Glasscheibe nicht ein Büro sondern eine bunt gestrichene Betonwand erscheint.
Das Gebäude ist ein Hochbunker, der um einige Etagen aufgestockt mit einer einheitlichen Fassade versteckt wurde. In den 70ern hatte man den freistehenden Bunker in bunten Streifen gestrichen.